Arbeit und Projekte

Du möch­test mehr über unse­re Arbeit erfah­ren? 
Schau dich bei den zahl­rei­chen Pro­jek­ten um und gewin­ne einen ers­ten Ein­druck von der Viel­falt unse­rer Dienste.

Licht auf dem Berg

Unser Pro­jekt ist im Erz­ge­bir­ge zu Hau­se. Als “Licht auf dem Berg” bil­den wir eine über­konfessionelle  Gemein­schaft von Chris­ten und wol­len das Licht der guten Nach­richt von Jesus in unse­re Regi­on und unser Land tra­gen. Mit unse­rer Arbeit möch­ten wir beson­ders jun­ge Leu­te in eine leben­di­ge Bezie­hung mit Jesus ein­la­den und zur ver­bind­li­chen Nach­fol­ge ermu­ti­gen. Wir set­zen uns dafür ein, dass in unse­rem Umfeld geist­li­ches Leben wächst, die Gemein­de Jesu gestärkt und die nächs­te Gene­ra­ti­on für ihren Weg mit Gott aus­ge­rüs­tet wird. 

Wir ver­an­stal­ten jähr­lich ca. 15 Frei­zei­ten für Teens, jun­ge Erwach­se­ne und Fami­li­en, zwei Jün­ger­schafts­schu­len, ca. 34 Lob­preis­aben­de an zwei Stand­or­ten, Frau­en­tref­fen, Haus­krei­se und Bibel­lehr­aben­de. Wir wer­den von Gemein­den zum Pre­di­gen ein­ge­la­den und Men­schen kom­men zur Seel­sor­ge zu uns. Wir arbei­ten im Gebets­haus in Anna­berg mit und die­nen den christ­li­chen Gemein­den in der Regi­on. Unse­re Ange­bo­te wer­den von acht haupt- und zahl­rei­chen ehren­amtlichen Mit­ar­bei­tern ver­schie­de­ner Kir­chen getragen.

Für die musikalische Begleitung wurden uns Musikinstrumente vom Sächsischen Musikrat zur Verfügung gestellt. Der Erwerb der Instrumente wurde ermöglicht durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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Pro­jekt­lei­ter: Frank & Manue­la Otto, Paul Pja­now
 
Tele­fon: +49 37346 91725
 

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Spen­de Licht auf dem Berg, Dei­ne 
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Licht Freude Hoffnung

Mastering-your-life Licht Freude HoffnungMartin&Ines

Wir sind…

zuerst Lieb­ha­ber von Jesus und Stau­nen­de über sei­ne Gna­de. Wir lie­ben den Hei­li­gen Geist.
Mit den Brü­chen in unse­rem Leben und unse­rer Sehn­sucht nach Gott hat er uns auf einen Weg des Gebe­tes und zum Vater geführt. Unser Herz schlägt für Hei­lung und Ein­heit in der Fami­lie Got­tes und beson­ders für Israel.

Aus sei­nem Wort und unse­rer Erfah­rung ler­nen wir, dass der Gott der Bibel es liebt, wenn Men­schen sei­ne Gemein­schaft suchen und ihn anbe­ten. Er wünscht sich, dass Ver­söh­nung geschieht und bekannt gemacht wird, wer und wie er ist. Er liebt es, der Gott sei­nes Vol­kes Isra­el zu sein. Was Gott liebt, moti­viert uns, wei­ter­zu­ge­ben, was wir von ihm empfangen.

Des­halb set­zen wir uns dafür ein, dass Men­schen in einer ver­söhn­ten Gemein­schaft mit ihrem Schöp­fer, unter­ein­an­der und mit sei­nem Volk Isra­el leben. Gebet und Anbe­tung ver­ste­hen wir als einen leben­di­gen Aus­druck die­ser Gemeinschaft.

Gern können Sie uns einladen für…

Lob­preis & Anbe­tung:
Ob Solo, zu zweit oder mit gan­zer Band, Kon­zer­te, Got­tes­diens­te, Ver­an­stal­tun­gen mit unse­ren Lie­dern laden zum Mit­sin­gen und ‑beten ein

Ver­kün­di­gungs­diens­te:
Pre­digt, bibli­sche Leh­re und Semi­na­re beson­ders zu den The­men Gebet, Anbe­tung, Isra­el, Mis­si­on, Füh­rung und Leitung

Isra­el:
Rei­sen ins Hei­li­ge Land, Bil­dung, Gebets­veranstaltungen mit dem Schwer­punkt Begeg­nung, Ver­söh­nung und Gebet

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Pro­jekt­lei­ter: Mar­tin & Ines Fritzsch
 
martin@lightjoyhope.com
Tele­fon: +49 375 28544085
 
 

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Mit­ar­bei­ter­stel­le Fritzsch, Dei­ne Spenderadresse

Philippusdienst

Im Jahr 1987 grün­de­ten Dr. Peter und Trau­del Fischer den Phil­ip­pus-Dienst. Bis 2017 noch als selbst­stän­di­ger Ver­ein mit ver­schie­de­nen Pro­jek­ten in Deutsch­land, Ungarn, Rumä­ni­en und Jugo­sla­wi­en arbei­tet der Dienst nun unter dem Dach von MYL e.V. mit der­zeit fol­gen­den Schwerpunkten:

Projekt Altai (Russland)

In der Stadt Tur­ot­schak, etwa 400 km nörd­lich der chi­ne­si­schen Gren­ze, wer­den ver­schie­de­ne Pro­jek­te auf­ge­baut. Hier­für wur­de 2019 ein Grund­stück mit 3 Häu­sern erwor­ben. In einem Haus wohnt unser Team, im zwei­ten unse­re rus­si­schen Freun­de. Das drit­te wird als Gebets­haus ein­ge­rich­tet. Es gibt sowohl evan­ge­lis­ti­sche Arbeit unter den Altai­ern als auch Reha­bi­li­ta­ti­ons­mög­lich­kei­ten für Dro­gen­ab­hän­gi­ge und Straffällige.

Im Jahr 2023 haben Maria und Joa­chim Göcke­ritz die Lei­ter­schaft für das Phil­ip­pus-Altai-Pro­jekt in Tur­ot­schak ange­tre­ten. 
Das im Früh­jahr 2022 begon­ne­ne Bau­pro­jekt des Gebets- und Gemein­de­hau­ses soll zeit­nah fer­tig­ge­stellt wer­den. Die Ein­wei­hung des Gebäu­des ist für den Som­mer 2023 geplant. 

Kinder- /​ Teeniedienst in Corunca (Rumänien)

Vie­le Kin­der und Jugend­li­che in der Regi­on Tar­gu-Mures leben gesell­schaft­lich benach­teiligt. Seit 2005 die­nen Árpád Szá­sz und sei­ne Frau Tün­de mit einem Team aus frei­wil­li­gen Hel­fern jähr­lich mehr als 200 von ihnen.
Als Basis für ihre Arbeit wur­de 2007 ein Gemeinschafts­haus errich­tet.
Hier wird im Ver­trau­en auf die Hil­fe von Jesus Chris­tus Armen gedient und die fro­he Bot­schaft ver­kün­det. Dazu hel­fen vor allem auch vie­le Som­mer­frei­zei­ten und wei­te­re kari­ta­ti­ve Dienste.

Kontakt

Pro­jekt­lei­ter Altai: Maria & Joa­chim Göckeritz
 
 
 

 
Pro­jekt­lei­ter Rumä­ni­en: Árpád Szá­sz
media_team@yahoo.com
Mobil­te­le­fon: +40 742 485227

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Spen­de Phil­ip­pus-Altai oder Arpi-
RO, Dei­ne Spenderadresse

Hand in Hand für Kinder in Indien

Unser Ziel ist es, Kin­dern der Ärms­ten der Armen in Indi­en zu hel­fen. Unse­re Arbeit heißt „Mer­cy Pro­ject“, da wir Lie­be und Barm­herzigkeit durch prak­ti­sche Hil­fe an Men­schen wei­ter­ge­ben möch­ten, die als Ange­hö­ri­ge von Volks­stäm­men in ihrem eige­nen Land ganz am Rand ste­hen. Wir arbei­ten Hand in Hand mit den Ein­hei­mi­schen in einem der ärms­ten Staa­ten Indi­ens in Form von zwei „Mer­cy Cen­ter“, wo ca. 140 Kin­der aus drei Dör­fern täg­lich Schul­un­ter­richt, ein Mit­tag­essen und basis-medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung erhal­ten. In den „Mer­cy Clubs“ in zehn wei­te­ren Dör­fern bekom­men ca. 400 Kin­der Essen und Nachhilfe. 

Für die Eltern füh­ren wir Schu­lun­gen in Erzie­hungs­fra­gen und Hygie­ne durch. Unser Augen­merk liegt auf der wei­te­ren Ent­wick­lung der Regi­on im Sin­ne von Hil­fe zur Selbst­hil­fe.  Wir ermög­li­chen den Kin­dern, nach dem Schul­ab­schluss einen Beruf zu erler­nen, mit dem sie ihre Fami­li­en und damit ihre Gesell­schaft unter­stüt­zen kön­nen. Zudem wol­len wir den Fami­li­en die Mög­lich­keit von Micro Enter­pri­ses anbie­ten,  sodass sie sich in Zukunft Schritt für Schritt selbst ver­sor­gen kön­nen. Zu die­sem Zweck haben wir bereits eine Näh­schu­le für eini­ge älte­re Kin­der und Eltern begonnen.

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E‑Mail Pro­jekt­lei­ter:
Tele­fon: +49 7361 9163715
 

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LEWI – Lebens.Werkstatt.International

„Mache den Raum dei­nes Zel­tes weit und brei­te aus die Decken dei­ner Wohn­statt; spa­re nicht! Spann dei­ne Sei­le lang und ste­cke dei­ne Pflö­cke fest! Denn du wirst dich aus­brei­ten zur Rech­ten und zur Lin­ken, und dei­ne Nach­kommen wer­den Völ­ker beer­ben und ver­wüs­te­te Städ­te neu bewoh­nen. Alle dei­ne Kin­der sind Schü­ler des HERRN, und gro­ßen Frie­den haben dei­ne Kin­der.“ Jesa­ja 54,23.13

Unse­re ers­te Beru­fung ist es, in Jesus zu sein und IHM, unse­rem Herrn und König, zu die­nen. IHM stel­len wir unser Leben zur Ver­fü­gung. Seit unse­rer Hoch­zeit hat Gott uns eine gemein­sa­me Visi­on aufs Herz gelegt.

Wir wol­len Jugend­li­chen und jun­gen Erwach­se­nen die­nen, indem wir ihnen einen Raum geben, in wel­chem sie ihre wah­re Iden­ti­tät ent­de­cken und sich in einem wei­ten Schutz­raum ent­fal­ten kön­nen. 
Dies geschieht bei LEWI durch:

  •  Men­to­ring und Seelsorge
  • Ermu­ti­gungs­ta­ge und Freizeiten
  • Impact (Trai­ning für jun­ge Erwach­se­ne – ein Ange­bot des CVJM Sachsen)
  • Jugend­be­geg­nun­gen und Work­camps in Ecuador
  • zukünf­tig Lebens-Wohn­räu­me für jun­ge Erwach­se­ne aus Deutsch­land und Südamerika

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Pro­jekt­lei­ter: Rico & Miri­am Weißbach
 
Tele­fon: +49375 44797627
 
Am Kreuz­berg 6a, 08064 Zwickau

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Spen­de LEWI, Mit­ar­bei­ter­stel­le R. Weiß­bach,
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Fortify

Stärken, Ermutigen, Ausrüsten

Das Leben läuft nicht immer nach Plan. Aber wie kön­nen wir  ande­re ermu­ti­gen und stär­ken, damit sie wie­der auf­ste­hen und neue Per­spek­ti­ve bekom­men? Das ist das Anlie­gen von For­ti­fy: „Men­schen stär­ken und ermu­ti­gen sowie sie aus­rüs­ten, um ande­re zu ermu­ti­gen und stär­ken zu kön­nen.“ Ich, Juli­en Renard, habe eini­ge Erfah­run­gen mit Ermu­ti­gung gesam­melt. Das möch­te ich mit ande­ren tei­len. Jemand sag­te mir: „Die­ses Vor­ha­ben scheint uns heut­zu­ta­ge kei­nes­wegs eine leich­te Auf­ga­be zu sein!“ Dies zeigt mir, wie wich­tig For­ti­fy ist. Durch Vor­trä­ge, Pre­dig­ten und Semi­na­re möch­te ich Men­schen neu­en Mut geben und sie mit aus­rüs­ten, damit sie ande­re ermu­ti­gen und stärken. 

Gern kom­me ich zu euch, um euch einen Ein­blick in For­ti­fy zu geben. Das kann in unter­schied­li­chen Kon­tex­ten statt­fin­den. Dafür könnt ihr mich gern kontaktieren.

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Pro­jekt­lei­ter: Juli­en Renard
 
Mobil­te­le­fon: +49 1575 4199928
 

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Mit­ar­bei­ter­stel­le J. Renard, Dei­ne Spenderadresse

Freizeiten für Körperbehinderte

Ein­mal jähr­lich im Som­mer… 10 Tage, ein Fuhr­park von 810 Fahr­zeu­gen, dazu etwa 10 Roll­stüh­le und ihre Fah­rer und unge­fähr 30 wei­te­re kun­ter­bun­te Men­schen – unse­re lie­be­voll mit „Rol­li-Frei­zeit“ über­schrie­be­ne Zeit. 2017 fei­er­te sie sogar 30-jäh­ri­ges Jubi­lä­um. Für vie­le der Teil­neh­mer ist es die ein­zi­ge Urlaubs­mög­lich­keit und damit der Höhe­punkt des Jah­res, wenn sie aus allen Ecken Deutsch­lands in die Nähe Kölns (Welt­ers­bach), in das behin­der­ten­ge­recht ein­ge­rich­te­te Frei­zeit­heim reisen. 

Dort geht es um Ermu­ti­gung jedes Ein­zel­nen für sei­nen All­tag – durch bibli­sche Andach­ten und Lob­preis­zei­ten, aber vor allem auch durch gemein­sam gestal­te­te Zeit. Von der Unter­kunft aus wird viel unter­nom­men. Das Pro­jekt ist stets auf der Suche nach ehren­amt­li­chen Hel­fern, die die Betreu­ung für einen behin­der­ten Teil­neh­mer übernehmen.

Nächs­te Termine:

Welt­ers­bach: 28.07.–03.08.2023 und 09.08.–15.08.2024

Isra­el-Frei­zeit: wird noch bekanntgegeben

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Pro­jekt­lei­ter: Diet­mar & Eli­sa­beth Rieger
 
Mobil­te­le­fon: +49 160 7217878
 
 

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Kör­per­be­hin­der­ten­frei­zei­ten, Dei­ne Spenderadresse

St. Matthew‘s in Äthiopien

Mar­tin Rea­k­es-Wil­liams ist Ende 2021 nach Addis Abe­ba in Äthio­pi­en gezo­gen, um als Pas­tor der dor­ti­gen St. Matthew’s Angli­can Church zu die­nen. Er soll die Gemein­de nach einer lan­gen und schwie­ri­gen Vakanz­zeit wie­der auf­bau­en. St. Matt’s ist Mut­ter­ge­mein­de und per­spek­ti­visch auch Kathe­dra­le der neu  gegrün­de­ten Diö­ze­se vom Horn von Afri­ka. Zu die­ser Diö­ze­se gehö­ren neben einer Gemein­de in Mekel­le, Haupt­stadt des umkämpf­ten Bun­des­lan­des Tigray, etwa 15 Gemein­den in Flücht­lings­la­gern um die Stadt Asso­sa im Wes­ten von  Äthio­pi­en. Die Gemein­den sind je nach Stammes­sprache zusam­men­ge­stellt und ver­sam­meln sich in ein­fa­chen Got­tes­häu­sern, die sie in eige­ner Regie und teil­wei­se mit finan­zi­el­ler Unter­stüt­zung von St. Matt’s gebaut haben.

Jeden Sonn­tag kommt eine viel­fäl­ti­ge Gemein­de aus vie­len Län­dern und Mut­ter­spra­chen, 80 bis 100 Erwach­se­ne und bis zu 25 Kin­der, zum eng­li­schen Haupt­got­tes­dienst zusam­men. Die Gemein­de ist auch dia­ko­nisch aktiv. Beim Break­fast Club wer­den bedürf­ti­ge Kin­der aus dem Stadt­teil mit Essen ver­sorgt, und das täg­li­che Nachhilfe­angebot der ‘St. Matt’s Libra­ry’ wird rege besucht. Mar­tins Anlie­gen ist es, die Ein­heit unter Chris­ten in Addis und die Ver­kün­di­gung des Evan­ge­li­ums zu för­dern. Er will, dass St. Matt’s nicht nur auf sich bedacht ist, son­dern einen Bei­trag zum Bau des Rei­ches Got­tes in Äthio­pi­en leistet. 

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Pro­jekt­lei­ter: Mar­tin Reakes-Williams
 
 
 
 

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BefReUndeT mit Noomi

„Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott.“ 

Die­ser oft zitier­te Satz aus dem bibli­schen Buch Rut ist für unse­ren Dienst sinn­stif­tend gewor­den. Als Gläu­bi­ge aus den Natio­nen sind wir in beson­de­rer Wei­se zu den Gläu­bi­gen aus dem Volk Isra­el gestellt. Wir sehen noch immer vie­le Bar­rie­ren zwi­schen Chris­ten und Juden. Unser Wunsch ist, einen Teil dazu bei­zu­tra­gen, dass die­se abge­baut wer­den, bei­spiels­wei­se durch:

  • Rei­sen nach Oświęcim … um Für­bit­te und Anbe­tung Got­tes an die­sen Ort des Todes zu bringen
  • Isra­el-offen­bart-Kurs … ein 10-teil­i­ger Kurs für Gemein­den und Haus­krei­se mit tie­fen Ein­bli­cken in essen­zi­el­le bibli­sche Befun­de aus jüdi­scher Sicht 
  • Das Fei­ern bibli­scher Fes­te … um Gemein­schaft und Dia­log zu eröff­nen und auf die jüdi­schen Wur­zeln des christ­li­chen Glau­bens zu verweisen
  • Erler­nen der hebräi­schen Spra­che sowie Lehr- und Pre­digt­dienst … zum bes­se­ren Ver­ständ­nis bibli­scher Zusammenhänge
  • Seel­sor­ge und sys­te­misch-lösungs­ori­en­tier­tes Arbei­ten … für Men­schen in Not, die Ermu­ti­gung und Bei­stand benötigen
  • Gestal­ten von Trau­er­re­den und Beglei­tung in der Zeit der Trau­er … sowie auch Noo­mi durch Rut beglei­tet wurde

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Pro­jekt­lei­ter: Ben­ja­min & Eli­sa Martin
 

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Deutschland–Israel

Mastering-Your-Life Deutschland-Israel Harald Eckert
Mastering-Your-Life Deutschland-Israel Harald Eckert Berlin

Harald Eckert, Jahr­gang 1960, ver­hei­ra­tet, vier erwach­se­ne Söh­ne, ist seit 40 Jah­ren im geist­li­chen Dienst unter­wegs. Als Bibel­leh­rer, Gebets­lei­ter, Pio­nier und Stra­te­ge. Seit über 20 Jah­ren liegt sein Schwer­punkt auf dem christ­lich-jüdi­schen, Deutsch-Israe­li­schen Beziehungsgeflecht. 

Sein neu­es­tes Buch, „Deutsch­land in der Zer­reiß­pro­be“ befasst sich aus biblisch-heils­ge­schicht­li­cher und his­to­risch-pro­phe­ti­scher Per­spek­ti­ve mit die­sem Anliegen.

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Pro­jekt­lei­ter: Harald Eckert

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Epouseeden

Der Name «Epou­see­den» (frz. für «Braut Eden») spielt dar­auf an, dass die Kir­che Jesu Chris­ti auch «Braut Chris­ti» genannt wird. Die­ses Bild ver­deut­licht die enge Bezie­hung zwi­schen der Gemein­schaft der Gläu­bi­gen und ihrem Erlö­ser Jesus Chris­tus: Wie Braut und Bräu­ti­gam ein­an­der lie­ben und für immer in einem unauf­lös­li­chen Bund mit­ein­an­der und für­ein­an­der leben möch­ten, so ist es auch bei Jesus Chris­tus und sei­ner Gemeinde.

Die Visi­on von Epou­see­den ist es, dass Chris­tus im Zen­trum von allem steht. Epou­see­den ist ein Auf­ruf an jeden Men­schen, unab­hän­gig von Her­kunft, Posi­ti­on, Beruf oder Beru­fung, ein Teil der Gemein­de zu sein oder zu wer­den, die – wie eine Braut ihrem Bräu­ti­gam – ihrem Erlö­ser Jesus Chris­tus ganz hin­ge­ge­ben ist. Nicht nur im Got­tes­dienst, son­dern auch in der Fami­lie, bei der Arbeit, im öffent­li­chen Leben und in der Freizeit.

Durch Jesus Chris­tus erfah­ren wir die Lie­be und Nähe Got­tes, wie sie einst im Gar­ten Eden erleb­bar war. Die ver­lo­ren­ge­gan­ge­ne Bezie­hung zu Gott ist durch Chris­tus wie­der­her­ge­stellt. Epou­see­den möch­te die­se leben­di­ge Got­tes­be­zie­hung allen suchen­den Men­schen zugäng­lich machen. 
Ein­mal jähr­lich orga­ni­sie­ren wir eine Ver­an­stal­tung: den EDENDAY. An die­sem Tag laden wir Men­schen ein, etwas über Got­tes Han­deln zu erfah­ren. Gläu­bi­ge berich­ten, wie Gott in ihrem abwechs­lungs­rei­chen Berufs­le­ben gewirkt hat und war­um sie Jesus lie­ben. Durch sol­che Ver­an­stal­tun­gen, aber auch von Mensch zu Mensch und in den digi­ta­len Medi­en erzäh­len wir gern von unse­rem Glau­ben und laden ande­re dazu ein. Inspi­riert von Jere­mia 1,10 (Bibel) wol­len wir mit Epou­see­den unse­re Welt nach den guten Maß­stä­ben von Chris­tus mitgestalten. 

 

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Pro­jekt­lei­te­rin: Stel­la Tchoumi
 
Mobil­te­le­fon: +49 176 80636222 

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Trost gewinnen – stark werden für das Leben 

Ich möch­te christ­li­che Gemein­den und Wer­ke im Leip­zi­ger Raum in ihrer Arbeit für ihre Mit­men­schen unter­stüt­zen und Got­tes Lie­be weiterschenken.

Mei­ne Schwer­punk­te sind:

  • Kin­der- und Teeniearbeit
  • Ange­bo­te für Frauen
  • Musik und Lobpreis

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Pro­jekt­lei­te­rin: Avi­va Graf
 
Mobil­te­le­fon: +49 176 83691960 

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Junge Menschen stark machen!

Persönliche und geistliche Entwicklung fördern

„Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern, …“ Maleachi 324a.

Mein Herz schlägt spe­zi­ell für Kin­der, Jugend­li­che und Fami­li­en. Für mich als haupt­be­ruf­li­cher Jugend­Coach ist die För­de­rung jun­ger Men­schen Beruf und Beru­fung zugleich. Par­al­lel dazu arbei­te ich auch mit Eltern, Lehr­kräf­ten und der Schul­lei­tung. Oft taucht dabei die Fra­ge nach dem Sinn des Lebens auf. So haben in den letz­ten Jah­ren mehr als zwei Dut­zend Kids, Teens und Eltern zu einer per­sön­li­chen Bezie­hung mit Jesus gefunden.

Um die­sem Anlie­gen zu ent­spre­chen, bie­te ich seit eini­ger Zeit inter­es­sier­ten Jugend­li­chen eine län­ger­fris­ti­ge Glau­bens­be­glei­tung im Rah­men mei­nes neu­en Pro­jek­tes „Jun­ge Men­schen stark machen!“ an. Dabei unter­stüt­ze ich sie, ihrer Beru­fung näher zu kom­men, zu cha­rak­ter­star­ken Per­sön­lich­kei­ten her­an­zu­rei­fen und ihren Glau­ben wei­ter­zu­ge­ben. Eine Lebens­hal­tung der Ver­ge­bung und Ver­söh­nung wird durch das Coa­ching unter­stützt.
Dei­ne finan­zi­el­le Unter­stüt­zung über Mas­te­ring Your Life, wird dabei hel­fen, Jugend­li­che, Fami­li­en und Mul­ti­pli­ka­to­ren auf viel­fäl­ti­ge Wei­se zu fördern.

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Pro­jekt­lei­ter: Axel Jagemann
 
 

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